Wo kann ich selbstgemachte Kleidung verkaufen?

Quelle: unsplash.com | Bruno Kelzer

Wo kann ich selbstgemachte Kleidung verkaufen?

17. September 2025

Wo kann ich selbstgemachte Kleidung verkaufen? – Dein kompletter Guide mit Custique

Selbstgemachte Kleidung ist gefragt wie nie: Upcycling-Denim, handbemalte Hoodies oder individuell bestickte Caps heben sich von Massenware ab und bieten Käufer:innen echte Unikate. Doch viele junge Designer:innen und Modestudent:innen stellen sich die Frage: Wo kann ich meine selbstgemachte Kleidung verkaufen – einfach, sicher und mit Reichweite?

In diesem Beitrag zeigen wir dir die besten Möglichkeiten – und warum Custique als spezialisierter Marktplatz für Custom Streetwear und Upcycling die wohl spannendste Lösung für dich ist.


Welche selbstgemachte Kleidung verkauft sich gut?

Grundsätzlich gilt: Verkaufen lässt sich alles, was handgemacht, individualisiert oder upgecycelt ist und eine klare Story trägt. Besonders gefragt sind:

  • Handbemalte Jeansjacken & Denim
  • Upcycling-Hoodies (Bleach, Patchwork, Stickerei)
  • Custom-Sneaker (Airbrush, Stoff-Overlays, Applikationen)
  • Handgefertigte Accessoires wie Caps, Beanies oder Taschen
  • Individuelle Basics (Cropped Shirts, One-of-a-Kind Pullis)

Der Grund: Käufer:innen suchen nach Persönlichkeit statt Massenware. Genau hier liegt deine Chance, mit selbstgemachter Kleidung sichtbar zu werden und Geld zu verdienen.


Welche Möglichkeiten gibt es, selbstgemachte Kleidung zu verkaufen?

Märkte & lokale Events

Flohmärkte, Designmärkte oder Uni-Events eignen sich für den direkten Kontakt mit Kund:innen. Vorteil: Sofortiges Feedback. Nachteil: begrenzte Reichweite.

Social Media

Instagram, TikTok und Pinterest sind wichtig für Reichweite, aber selten echte Verkaufsplattformen. Meist brauchst du einen Link zu einem Shop oder Marktplatz.

Große Online-Plattformen

Plattformen wie Etsy oder Vinted sind beliebt, aber dort gehst du oft in der Masse unter. Die Gebühren können sich summieren, und Custom-Fashion ist dort nicht der Fokus.

Custique – der Marktplatz für Custom Streetwear

Hier kommt Custique ins Spiel: eine Plattform, die genau für Artists, Student:innen und Designer:innen gebaut wurde, die selbstgemachte Kleidung verkaufen wollen.


Custique: Wo Streetwear wirklich custom ist

Custique unterscheidet sich von klassischen Marktplätzen. Statt Massenware findest du hier nur Custom Fashion und Upcycling-Pieces.

Deine Vorteile als Artist:

  • Privat oder als Firma verkaufen – du entscheidest, wie du startest.
  • Drops: Plane kleine, limitierte Kollektionen (z. B. 5–10 Teile).
  • Custom Requests: Nimm individuelle Aufträge an – vom bemalten Hoodie bis zur komplett neuen Idee.
  • Sichere Zahlungen: Über den Custique-Checkout, erst nach Einigung.
  • SEO-Reichweite inklusive: Jedes Profil und jedes Piece ist suchmaschinenoptimiert. Käufer:innen finden dich über Google – ohne, dass du selbst SEO-Expert:in sein musst.
  • Faire Gebühren: Keine Fixkosten, Custique behält nur bei erfolgreichem Verkauf eine kleine Provision.

Rechtliches: Darfst du selbstgemachte Kleidung verkaufen?

Ja – aber es gelten bestimmte Regeln:

  • Textilkennzeichnungsverordnung: Deine Kleidung muss ein Label mit Materialangabe, Größe und Pflegehinweisen haben.
  • Produktsicherheit: Stücke müssen sicher tragbar sein (keine scharfen Kanten, gefährliche Farben etc.).
  • Gewerbeanmeldung: Wenn du regelmäßig verkaufst und Gewinn erzielst, musst du ein Gewerbe anmelden.
  • Markenrecht: Keine Logos oder geschützte Motive ohne Lizenz nutzen.

Custique unterstützt dich mit klaren Guidelines und einer Community-Moderation, damit du sicher verkaufen kannst.


Steuern & Kleinunternehmerregelung

Als Student:in oder Einzelperson kannst du oft mit der Kleinunternehmerregelung starten:

  • Bis 25.000 € Umsatz im 1. Jahr → keine Umsatzsteuer.
  • Bis 100.000 € im Folgejahr → weiterhin möglich.

So bleibst du flexibel und kannst dein Business langsam ausbauen.


Warum Custique die beste Antwort ist auf: Wo kann ich selbstgemachte Kleidung verkaufen?

  • Sichtbarkeit: Statt in der Masse von Etsy oder Vinted unterzugehen, bist du bei Custique Teil einer kuratierten Plattform für Streetwear & Design.
  • Faire Bedingungen: Keine Fixkosten, nur Gebühren bei echtem Verkauf.
  • Reichweite: Deine Artikelseiten sind suchmaschinenoptimiert – Käufer:innen finden dich über Google.
  • Kreative Kontrolle: Du entscheidest, welche Anfragen du annimmst und welche nicht.
  • Community: Werde Teil einer wachsenden Szene von Artists, Designer:innen und Käufer:innen.

Mitmachen: So einfach startest du auf Custique

  1. Bewirb dich als Artist – Profil & Portfolio anlegen.
  2. Plane deinen ersten Drop – 5–10 Teile reichen für den Anfang.
  3. Custom Requests aktivieren – nimm Aufträge direkt von Käufer:innen an.
  4. Verdiene Geld mit deiner selbstgemachten Kleidung – sicher und fair.

Fazit

Die Frage „Wo kann ich selbstgemachte Kleidung verkaufen?“ hat viele Antworten – Märkte, Etsy, Social Media.
Doch wenn du wirklich sichtbar werden, faire Bedingungen haben und deine kreative Freiheit behalten willst, ist Custique der ideale Ort.

👉 Starte jetzt mit Custique und bring deine Ideen als Modedesign-Student:in oder junge:r Artist auf den Markt – fair, transparent, urban.

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